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   OVG Sachsen, 30.10.1997 - 2 S 235/95f   

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OVG Sachsen, 30.10.1997 - 2 S 235/95f (https://dejure.org/1997,7889)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 30.10.1997 - 2 S 235/95f (https://dejure.org/1997,7889)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 30. Oktober 1997 - 2 S 235/95f (https://dejure.org/1997,7889)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    BSHG § 27 Abs. 1 Nr. 9, § 28; § 88 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 8

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Sozialhilfe; Vermögen; Rente; Spareinlagen; Einzelfall; Forderungsrecht

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 242 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OVG Niedersachsen, 03.09.1999 - 4 M 2961/99

    Vermögenseinsatz des Verwandten; Zuordnung von Prämiensparverträgen; Empfehlungen

    Bedenken gegen eine dahingehende Auffassung (vgl. OVG Bautzen, Beschl. v. 30.10.1997 - 2 S 235/95 -, FEVS 48, 199; OLG Köln, Urt. v. 24.4.1995 - 16 U 120/94 -, MDR 1995, 1027) ergeben sich aus Sicht des Senats deshalb, weil derjenige, der seine Bank anweist, einen Betrag aus seinem Vermögen einem fremden bestimmten Konto gutzuschreiben, mit der Ausführung der Weisung seine Rechte gegen die Bank in Bezug auf das Zugewendete verliert und damit zugleich dem Kontoinhaber ein entsprechendes Recht gegen die Bank aus der Gutschrift verschafft (vgl. BGH Urt. v. 2.2.1994 - IV ZR 51/93 -, NJW 1994, 931).
  • OVG Sachsen, 28.07.2010 - 4 A 303/08

    Rücknahme, Sparurkunde, Beistand, Ermessen

    Für den Gläubiger des Sparvertrages ist das Sparguthaben nicht verwertbar im Sinne des § 88 Abs. 1 BSHG, solange er nicht in den Besitz des Sparbuches gelangt (vgl. Urteil des Senats vom 29.6.2010 - 4 A 468/09 - ähnlich bereits: SächsOVG, Beschl. v. 30.10.1997 - 2 S 235/95 -, SächsVBl. 1998, 137, 138).
  • OVG Sachsen, 29.06.2010 - 4 A 468/09

    Bedingung, Rücknahme, ,Sparbuch, Ermessen

    Damit war das Sparguthaben weder Vermögen des Klägers, noch war es für ihn verwertbar (ähnlich bereits: SächsOVG, Beschl. v. 30.10.1997 - 2 S 235/95 -, SächsVBl. 1998, 137, 138).
  • OVG Sachsen, 25.01.2010 - 1 D 188/09

    Beklagter als Vormund, Prozesskostenhilfe, einzusetzendes Vermögen, Mutwilligkeit

    Auch solche Gelder werden, wenn sie tatsächlich nicht zum Nachteilsausgleich verwendet, sondern angespart werden, zum für einen Prozess einzusetzenden Vermögen des Klägers (SächsOVG, Beschl. v. 30.10.1997, SächsVBl 1998, 137).
  • OVG Niedersachsen, 24.02.2004 - 12 PA 63/04

    Vermögenseinsatz in der Bedarfs- und Einsatzgemeinschaft; Anrechnung von

    Das auf den drei Sparbüchern des Klägers zu 2. vorhandene Guthaben kann - entgegen der vom Beklagten in der Begründung seines Widerspruchsbescheides vom 8. August 2002 durch den Hinweis auf die Entscheidung des OVG Bautzen vom 30. Oktober 1997 (Az. 2 S 235/95, FEVS 48, 199) angedeuteten Auffassung - nicht der Klägerin zu 1) zugerechnet werden.
  • VG Aachen, 11.07.2006 - 2 K 1198/03

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Bewilligung von Hilfe zum Lebensunterhalt;

    Die Regelung wirkt deshalb im Rechtsverhältnis zwischen Bank und Forderungsinhaber; für die Berechtigung an der Forderung ist der Besitz des Sparbuches hingegen unerheblich, vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 3. September 1999 - 4 M 2961/99 - NDV-RD 2000, 14 f.; BGH, Urteil vom 2. Februar 1994 - IV ZR 51/93 -, NJW 1994, 931; a.A. OVG Bautzen, Beschluss vom 30. Oktober 1997 - 2 S 235/95 -, FEVS 48, 199 ff.; OLG Köln, Urteil vom 24. April 1995 - 16 U 120/94 -, MDR 1995, 1027; OLG Düsseldorf, Urteile 6. September 2004 und vom 22. März 2002 - 5 U 249/00 -.
  • VG Gelsenkirchen, 21.07.2006 - 19 K 5386/04

    Vermögen; Sparbuch; Sozialhilfe

    OVG Bautzen, Beschluss vom 30. Oktober 1997 - 2 S 235/95 -, FEVS 48, 199.
  • SG Aachen, 08.11.2005 - S 20 SO 80/05

    Sozialhilfe

    Deshalb kann auch nicht im Rahmen der Härteregelung des § 88 Abs. 3 BSHG Berücksichtigung finden, wenn ein verwertbarer, also nicht unter das Schonvermögen fallender Vermögensgegenstand (noch) vorhanden ist, den der Hilfesuchende von sich aus, sei es auch durch eine äußerst sparsame, sogar noch unter Sozialhilfeniveau liegende Lebensführung, vor einer Verwertung bewahrt hat (BVerwG, Urteil vom 19.12.1997 - 5 C 7/96 = BVerwGE 106, 105 = FEVS 48, 145 = NJW 1998, 1879; Sächs. OVG, Beschluss vom 30.10.1997 - 2 S 235/95 = FEVS 48, 199; Niedersächs.
  • VG Gelsenkirchen, 25.10.2002 - 3 K 1719/00

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Bewilligung der Leistungen der Sozialhilfe in

    Vgl. dazu Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 30. Oktober 1997 - 2 S 235/95 - FEVS 48, Seite 199.
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